Über mich – Biografie

 

 

Magnus Kuhn ist 1951 geboren und stammt aus Singen am Hohentwiel. Er studierte in Claustal-Zellerfeld im Oberharz Mathematik, Physik und Geologie. Nach seinem Diplomabschluss als Erdölgeologe arbeitet er einige Jahre in seinem Beruf.

Schon in seiner Jugend galt er als kreativer Mensch. Mit solch einer Veranlagung war es nicht leicht, sich innerhalb der strengen Strukturen eines Studiums und Berufs zu bewegen. Während des  Studiums der Mathematik, Physik und Geologie veranstaltete er dann einige Aktionen, die Aufsehen und Verwunderung hervorriefen. Trotz seines erfolgreichen Abschlusses als Doktor der Geologie entschloss er sich in den 90er Jahren, den bürgerlichen Beruf endgültig aufzugeben. Er begann nun seine technischen Fähigkeiten für die Umsetzung seiner kreativen Ideen einzusetzen.

 

Über mich – Künstlerische Tätigkeit

Magnus Kuhn ist Mitglied des BBK-Unterfrankens, dem Berufsverband bildender Künstler, wie auch des VKU, der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens.

So entstanden zunächst Kleinplastiken, später größere Plastiken zumeist aus Stahl, kombiniert mit anderen Rohstoffen wie Stein oder Beton. Thematisch ging es ihm dabei um menschlich allzu menschliche Begebenheiten des Alltags in unserer moderenen Gesellschaft, wie auch um Fragen des Lebens, die jeden von uns betreffen:
Glaube, Tod, Transformation, die Verwiesenheit des Menschen auf etwas Höheres, über ihn Hinausweisendes.

Später begann er mit dem Bau der  beweglichen Installationen und stellte mit ihnen ein bis zu zweistündiges Programm zusammen, in dem er diese, begleitet von Musikern, vorführte und deren Zweck hintersinnig und mit feinem Humor präsentierte, Spiegel der Widersprüche des menschlichen Lebens. Inzwischen tritt er damit vor allem auch im osteuropäischen Raum auf. So führten ihn Einladungen nach Polen, Slowenien und andere Länder des ehemaligen Ostblocks.

Er ist Mitglied der Künstlergruppe Transform, der die Begegnung und der lebendige Austausch von Künstlern/Innen im eurpäischen Raum ein besonders Anliegen ist. Im Rahmen vom Partnerausstellungen mit Künstern aus Städten wie zum Beispiel Danzig oder Sligo findet dieser Austausch immer wieder seinen Kulminationspunkt.

Neben vielen Gemeinschaftsausstellungen päsentiert er auch in Einzelausstellungen  die Plastiken wie auch seine beweglichen Installationen, die er Mechanicals nennt.