Presse Artikel aus regional- und überregionalen Printmedien
Berichte zu Austellungen und Performances von Magnus Kuhn
WÜRZBURG Main-Post online Ralph Heringlehner 18. Juni 2018
Warum Mechanik glücklich macht
Der Würzburger Magnus Kuhn fährt Oldtimer. Und er konstruiert mechanische Maschinen. Was die Frage nach Sinn und Zweck aufwirft.
© Fotos: Johannes Kiefer
Klick, Klick macht der rundliche Schalter, der in den 50er Jahren wohl an einem Heizkissen Dienst tat. Der Strom fließt. Von einem modernen Akku über vergilbte Kabel zu einem nicht so modernen Scheibenwischermotor. Der setzt via Schubstangen und Umlenkhebel eine Reihe Kleiderbügel in wellenförmige Bewegung. Es sieht aus, als würde die Konstruktion fliegen. Ein paar verchromte Schuhlöffel als Schwanz und ein Schuhspanner als Kopf lassen das Objekt wie einen exotischen und – angesichts der Materialien – erstaunlich anmutigen Vogel aussehen.
WÜRZBURG Herbert Kriener 30.10.2017
Rede von Magnus Kuhn zu einer Ausstellungseröffnung mit Werken aus dem Nachlass des Malers Edwin Michel
Werke von Edwin Michel ausgestellt
Aquarelle, Portraits und Aktzeichnungen
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Clausthal-Zellerfeld Andre Bertram 24.03.2017
Magnus Kuhn gastiert in der Stadtbibliothel “Alter Bahnhof”
“Pressluft braucht man in jeder Küche”
Ein Mann mit Ideen: Maschinedompteur Magnus Kuhn
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Monika Büdel 29.07.2016
Künstlergruppe Transform auf dem Weg nach Danzig
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WÜRZBURG Main-Post Online Frank Kupke
Gemeinschaftsausstllung Susanne Eckart und Magnus Kuhn „Biotop“ Ausstellung im VKU-Spitäle 2013
“Wagner im braunen Sumpf und putzige Krabbeltierchen”
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© Fotos: Frank Kupke
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WÜRZBURG Joachim Spies 18.08.2013
Lohrer Künstler stellen in Sligo aus
Unter großem Publikumsandrang wurde am vergangenen Mittwoch im irischen Sligo eine Ausstellung der fränkischen Künstlergruppe „Trans-Form“ eröffnet.
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WÜRZBURG Ralph Heringlehner 09.01.2000
Wundersame Kunstmaschinen im Spitäle:
Von der Arbeit und dem Spaß am Leben
Die Förderbänder rotieren. Das erste schaufelt Sand auf das zweite. Nummer zwei schaufelt ihn weiter zu Förderband Nummer drei. Das transportiert den Sand zurück auf Förderband Nummer eins. Das schaufelt ihn zu Nummer zwei, die ihn an Nummer drei weitergibt, die ihn an Nummer eins zurückschaufelt . . .
Ein Bild des Lebens in der westlichen Welt, das von – womöglich sinnloser – Arbeit bestimmt wird?
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